Die Anhänger der Querdenken- und QAnon-Bewegung haben versucht, den Reichstag in Berlin zu stürmen. Dabei standen sie an der Seite von Verschwörungstheoretiker_innen, Antisemit_innen und Rechtsextremist_innen. Vergleichbare Allianzen gab und gibt es auch in München bei verschiedenen Kundgebungen.
Daher stellt sich die Frage: Wie rechtsoffen ist die Querdenken-Bewegung? Und: Welche Strategien sind gegen diese Bewegung möglich und sinnvoll?
Diese Fragen diskutieren wir am Freitag, dem 26. März um 19 Uhr in unserer Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Bayernforum der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Die folgenden Experten sind auf dem Podium dabei:
Ronen Steinke, Süddeutsche Zeitung
Nikil Mukerji, LMU München
Damian Groten, Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München
Georg Restle, WDR Monitor
Moderation: Micky Wenngatz, Vorsitzende „München ist bunt!“
Wir bitten um eine Anmeldung für die Veranstaltung über Zoom bis zum 26. März, 12.00 Uhr unter dem folgenden Link: